Juli Zehs anti-utopischer Roman ist Gegenstand des Lektürekanons und scheint an Aktualität zu gewonnen zu haben. Die 11e hat im Rahmen der Auseinandersetzung mit Juli Zehs Werk einige Essays geschrieben und eine kleine Auswahl wird hier veröffentlicht.

Klickt euch durch und habt an den Gedankengängen der Schüler der 11e teil, die ganze ohne Notendruck über das Werk und die darin auftauchenden Ideen geschrieben haben:

Die Dimension der gesicherten Freiheit oder der freien Sicherheit (Aleksandra Ivanova)
Vita somnium breve (Das Leben ist ein kurzer Schlaf) (anonym eingereicht)
Wege aus einer kranken (Anti-)Utopie (Ivelina Atanasova)
Haben utopische Ideen einen Sinn oder sind sie sinnlos? (Milena Petrakieva)