Vor drei Wochen fand der Besuch in Verden im Rahmen des Austausches unserer Schule statt. Trotzdem fühle ich mich, als ob ich erst gestern aus Deutschland zurückgeflogen bin.
Unbestritten war dieser Austausch viel besser als dieser in dem vorigen Jahr. Trotzdem hatten wir ein paar Schwierigkeiten, ein Mädchen unser Gruppe hat sich beim Radfahren das Bein gebrochen, was unfassbar traurig war. Wenn wir das aber an die Seite legen, war der Austausch ein Erfolg. Ja, natürlich, ich habe mich ein (paar) Mal(e) verloren, z.B. auf Gleis 13, aber diese Momente waren ein wichtiger Teil unser Fahrt.
Ich kann nicht es nicht im Namen aller Teilnehmenden sagen, aber das war mehr als ein einfacher Austausch. Ich habe einen Freund und sogar auch andere Bekannte unter den Deutschen gewonnen. Obwohl wir nicht die ganze Zeit zusammen verbracht haben, hatten wir immer sehr viel Spaß und konnten uns immer miteinander unterhalten. Aber das wäre für den Bericht vielleicht nicht interessant. Deshalb jetzt zu den Aktivitäten.
Die Zeit in der Schule war nicht so spannend, niemand würde etwas anderes erwartet haben. Trotzdem waren die Lehrer sehr nett und lustig. Auf der anderen Seite stehen die Fahrten nach Bremen und das Klettern. Die größte Attraktion für die meisten in Bremen war das Shoppen, manche waren aber verzweifelt. Die Sehenswürdigkeiten waren aber schön und wir besuchen es höchstwahrscheinlich wieder. Das Klettern aber machen wir um jeden Preis früher – in Bulgarien, fast alle hatten Spaß dabei.
Ein weiterer Punkt in meinem Bericht ist die Domweih. Das war das Fest der Stadt und alle Jugendlichen versammeln sich im Stadtzentrum, dort habe ich so viele Deutsche kennengelernt, denn die anderen Bulgaren kamen erst später und wir haben uns miteinander unterhalten.
Hamburg war das Beste von meinem Besuch in Deutschland, den Hafen fand ich wunderschön und auch das Stadtzentrum. Trotzdem war das schönste in Hamburg die Atmosphäre, weil alle so energetisch sind und es immer unterschiedliche Aktivitäten gibt. Trotzdem sind nicht alle in Hamburg gewesen, deswegen muss ich mich dafür meiner Gasteltern bedanken, dass sie das vorgehabt haben. Natürlich werde ich sie vermissen, auch meinen Austauschpartner und insgesamt das ganze Erlebnis, aber unbestritten gehe ich wieder nach Verden, weil es immer noch viel zu sehen gibt.
Ein Bericht von Alexander Kralev, 10e
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